Wie der Experimentierkasten Lifestyle-Medizin (zum Biohacking) funktioniert.
Zusammengefasst
Was ist neu:
Aus allen empfohlenen Gesundheitsverhalten jene erkennen, die der eigenen Erbanlage zu lebenslanger Gesundheit genügen. Mit einem digitalen „Experimentierkasten“ Lifestyle-Medizin zum Biohacking.
Warum ist das wichtig:
Weil kaum einer es schafft, allen Gesundheitsempfehlungen zu folgen.
Weil man die richtige Wahl nicht dem Zufall überlassen darf (außer man fürchtet sich nicht vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz & Co.)
Weil wir das Werkzeug haben, Gesundheitsempfehlungen Probezufahren.
Was ist der nächste Schritt:
Die BGF endlich attraktiv und wirksam machen, ohne Gesundheitsbürokratie und Resourcenverschwendung. Jobrad machts vor.
Experimentierkasten Warum?
Experimentierkästen sind Wissenschaft für zuhause. Nicht nur für Kinder.
Eltern freut’s, wenn der Nachwuchs sich mit Experimenten zum Selbermachen schon früh für was Sinnvolles begeistern kann. Egal ob Elektronik, Biologie oder Physik.
Gesundheitsbürokraten sollte es freuen, wenn sich möglichst viele Erwachsene für ihre Gesundheit begeistern.
Warum also nicht mit einem (digitalen) Experimentierkasten?
Wenn auf dessen Etikett aber „Lifestyle-Medizin zum Selbermachen “ und „Biohacking lebenslanger Gesundheit“ steht, kriegen Ärzte Schnappatmung und Gesundheitsbürokraten Bedenken.
Für sie ist die Vorstellung absurd und aufmüpfig, dass ausgerechnet Laien etwas schaffen, was Experten auch nach 14 Semestern Studium und 20 Jahren Praxis nicht hinkriegen:
Ihnen und mir rechtzeitig sagen, welche der unzähligen Kombinationen möglicher Gesundheitsverhalten genau zu unserer jeweiligen Erbanlage passen.
Könnten sie das, müssten sie uns nicht dauernd ermahnen, alle Gesundheitsempfehlungen einzuhalten.
Denn allein mit denen, die wir wirklich brauchen, können wir auch mit 80 noch zu den Anthony Faucis dieser Welt gehören — Leute, die mit 30 Jahre jüngeren mithalten, egal ob im Job, beim Jogging, oder beim jährlichen Check-up.
Um in dieser Liga mitzuspielen, müssen Sie nur eines meistern: Die Goldstandard Methode der klinischen Einzelfallforschung: das N-of-1 Experiment.
Mit ihm fahren Sie die angeblich allgemein gültigen Gesundheitsempfehlungen Probe.
Das N-of-1 Experiment
N-of-1 ist eine spezielle Form des klinischen Experiments. Letzeres kennen Sie als RCT, das randomisierte kontrollierte Experiment (engl. Randomized Controlled Trial, RCT).
RCTs heißen so, weil sie zu Beginn die Teilnehmer in möglichst ununterscheidbare Interventions- und Kontrollgruppen randomisieren (also nach Zufall verteilen).
Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass man am Ende der Intervention aus dem Vergleich der Mittelwerte der beiden Gruppen sehr gut erkennen kann, ob die Intervention eine Wirkung hat.
Die Mittelung hat aber auch einen Nachteil.
Da die Teilnehmer individuell immer sehr unterschiedlich auf die Intervention ansprechen, werden sie durch die Mittelung auf einen Durchschnittspatienten reduziert. Der existiert aber in der Realität nicht [1,2]. Somit lässt sich auch dessen Interventionsergebnis nicht auf Sie und mich übersetzen [3].
N-of-1 macht aus einer einzelnen Person eine klinische Studie (das „N“ steht in Studien für die Anzahl der Teilnehmer), in der sie gleichzeitig als ihre eigene Kontroll- und Interventions-„gruppe“ agiert. Wie das genau funktioniert, habe ich hier beschrieben.
Entscheidend für die Qualität und Aussagekraft einer N-of-1 Studie ist die tägliche Messung eines richtungsweisenden Vitalparameters in aufeinander folgenden Kontroll- und Behandlungsphasen, die jeweils mehrere Tage oder wenige Wochen dauern.
Mit speziellen statistischen Verfahren kann man dann aus den täglich erhobenen Messdaten herleiten, ob die Maßnahme wirkt und wie groß ihr Effekt ist.
Mit N-of-1 Gesundheitsempfehlungen Probefahren
Welche Gesundheitsverhalten zu Ihrer Erbanlage, Ihrem Mikrobiom, und Ihrem Stoffwechsel passen, finden Sie mit N-of-1 im Selbstversuch heraus.
Im Trial-and-Error Verfahren, das den „Error“ — den Irrtum — nicht erst mit 70 oder 80 erkennen lässt, sondern schon mit 30 oder 40.
Dazu brauchen Sie drei Dinge:
- Vitalparameter, die die die lebenslange Vitalität und Funktionsfähigkeit vorhersagen.
- Laientaugliche Messverfahren für diese Vitalparameter.
- Server-basierte Web-Applikation, die Ihnen die statistische Knochenarbeit abnimmt
Vitalparameter, Die Die Zukunft Vorhersagen
Gefäßalter
Ob Lebensstil und Erbanlage zueinander passen, kann man am biologischen Alter erkennen. Denn Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind keine Frage des chronologischen Alters. Mit 40 Jahren kann man im Körper eines fitten Mit-Zwanzigers stecken, oder in dem eines chronisch kranken 60-Jährigen [4].
Wie schnell die eigene biologische Uhr tickt, hängt davon ab, wie gut der Lebensstil mit dem jeweiligen Genom harmoniert [5].
Als Uhrwerk der biologischen Alterung hat sich das Herz-Kreislaufsystem bewährt, speziell das arterielle Gefäßsystem [6].
Leitparameter für die #Gefäßalterung ist die Elastizität der Gefäße [7].
Ihr Goldstandard Messwert ist die hashtag Pulswellengeschwindigkeit (engl. pulse wave velocity, PWV). Je elastischer (jünger) die Gefäße, umso langsamer ist die PWV, und je steifer (älter) die Gefäße, umso schneller ist die PWV.
Warum die PWV-Messung der Schlüssel zur Verlangsamung der Gefäßalterung ist, habe ich hier beschrieben.
hashtag Blutdruck ist auch wichtig
Blutdruck ist ein wesentlicher Treiber der Gefäßalterung [8].
Das ist aber nur einer von 5 unschlagbaren Gründen, den Blutdruck zuhause zu überwachen.
Auch diese Gründe habe ich bereits hier beschrieben.
Laientaugliche Messverfahren
Die Messung der PWV war noch bis vor Kurzem Arztpraxen und Forschungslaboren vorbehalten.
Nun hat die Firma Withings als erste die PWV-Messung in eine erschwingliche WIFI-fähige Körperwaage integriert.
Wir haben aus der Korrelation der Withings PWV mit klinischen Standards einen Algorithmus zur Bestimmung des Tempos der hashtag Gefäßalterung entwickelt.
Die laientaugliche WIFI-fähige Blutdruckmessung funktioniert identisch.
Server-basierte Web Applikation
Sie sammelt die Messdaten automatisch in einer DSGVO konformen elektronischen Gesundheitsakte.
Für den Nutzer heißt das, einmal morgens auf die Waage steigen (und/oder Blutdruck messen), und das war’s.
Den Rest besorgt der „Experimentierkasten“: die Zuordnung der Messwerte zu den Kontroll- und Interventionsphasen, und die statistische Ermittlung des Interventionseffekts, wenn es denn einen gibt.
Das ist Lebensstiloptimierung im Learning-by-Doing Stil.
Also, Gesundheitsempfehlungen ausprobieren, und innerhalb von wenigen Wochen erkennen, was wirklich wirkt.
Die Legitimierung
FDA und EMA haben die N-of-1 Methode längst als eine dem Goldstandard RCT gleichwertige Evidenz anerkannt [9,10].
Nur in unserem Gesundheitssystem liegt sie (noch) im Dornröschenschlaf [11].
Das ist umso erstaunlicher, als die vielbeschworene individualisierte Präventionsmedizin mit N-of-1 bereits heute Wirklichkeit sein könnte [12].
In der BGF beispielsweise, denn dorthin schiebt unsere Gesundheitsbürokratie die Verantwortung für Prävention ja gerade ab.
Versaubeutelte BGF
Die Vernarrtheit unserer Gesundheitsbürokraten in das „betriebliche Setting“ ist auf den ersten Blick verständlich.
Die meisten Erwachsenen sind eben irgendwo beschäftig. Und somit dort auch „erreichbar“ für Gesundheitsförderung und Prävention.
Was die Bürokraten aber aus dieser Chance gemacht haben, verdient einen Narrenorden.
Der „Settingansatz“ ist, wie schon in Teil 2 dieses Artikels zitiert,…
„eine Antwort auf die beschränkten Erfolge traditioneller Aktivitäten zur Gesundheitserziehung, die sich mit Information und Appellen an Einzelpersonen wenden.“ (BZgA).
Das Abschieben der Gesundheitsförderung auf den Betrieb belohnt der Staat mit einer Prämie.
„Bis zu 600 Euro kann ein Arbeitgeber pro Mitarbeiter und pro Jahr steuerfrei für zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit erbringen.“ (Bundesministerium für Gesundheit)
Wer nun glaubt, dass man mit dem Abschieben der Gesundheitsförderung auf die Unternehmer es auch deren Einfallsreichtum überließe, Gesundheitsförderung besser zu machen, liegt falsch.
Denn die Prämie hat einen Haken. Der Haken heißt Leitfaden Prävention.
Der schreibt der BGF auf über 100 Seiten bürokratischem Chloroform die gleichen Präventionskapriolen vor, die bislang so fruchtlos geblieben sind.
Individualisierte Lebensstilmedizin gehört jedenfalls nicht dazu.
Wen wundert’s, wenn auch die BGF wenig effizient ist.
Der Einspruch
Arbeitgeberverbände weisen zu Recht darauf hin, dass Beschäftigte höchstens 20% ihrer Zeit im Betrieb verbringen.
Letzterer macht sie nicht krank. Krank macht sie ihr Lebensstil außerhalb des Betriebs.
BGF ohne „Lebensstilmedizin zum Selbermachen“ ist also eine Missgeburt, der sich der „Leitfaden Prävention“ als Zange anbietet.
Effizientere BGF — Was Spricht Dafür?
Ob, und wie sehr, ein Experimentierkasten hashtag lifestylemedicine die Belegschaft messbar produktiver macht, ältere Erfahrungsträger länger leistungsfähig hält, oder die Fachkräfte länger bindet, können wir nur im tatsächlichen Einsatz des Experimentierkastens beweisen.
Für diesen Beweis suchen wir experimentierfreudige Unternehmen.
Letztendlich geht es darum, die Beschäftigten für das Biohacking lebenslanger Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu motivieren.
Indizien, dass das klappen kann, gibt es schon.
Mehr Motivation?
Anreiz „Minimum Viable Lifestyle“
Die ewige Leier der Gesundheitsgouvernanten, doch bitte alle Empfehlungen zu befolgen, hängen den Leuten zum Hals raus.
Was sie hören wollen, ist nicht das, was auch die Tagesschau kürzlich wieder mal vorbetete:
„40-jährige Männer können mit einem gesunden Lebensstil im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben als mit einem sehr schädlichen, Frauen 22,6 Jahre.“
Was sie aufhorchen lässt, ist, wie man das mit möglichst wenig Aufwand und Genussverzicht hinkriegt.
Die Antwort:
Mit dem Experimentierkasten.
So wie Start-Up Unternehmen zunächst ein Minimum Viable Product schaffen, so schafft man mit dem Experimentierkasten einen Minimum Viable Lifestyle.
Hat man erst mal entdeckt, was wirkt, kommt der Anreiz zur Verbesserung ganz von selbst.
Anreiz „Jünger Bleiben“
Dass das wahrgenommene Alter einer Person sich deutlich vom chronologischen Alter unterscheiden kann, wissen wir schon.
Dass biologisch jünger zu sein auch mit jünger aussehen korreliert [13] [14] ist eine relativ neue Erkenntnis. Sie gibt dem nahezu universellen Wunsch der Menschen, wahrnehmbar jünger zu bleiben, eine medizinische Rechtfertigung.
Dieser Wunsch wird sogar erkennbar in einer gesteigerten Motivation, an betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen teilzunehmen, wenn diese sich an der Messung des biologischen Alters orientieren [15].
Anreiz „Real-Time Feedback“
Das Tele-monitoring von Vitalparametern, egal ob biologisches Altern oder Blutdruck, ermöglicht ein zeitnahes Feedback. Auch das hat sich als Treiber gesteigerter Adhärenz erwiesen [16].
Weniger Resourcenverschwendung?
One-size-fits-all Interventionsprogramme sind zu Resourcen-verschwendung verurteilt, denn sie nehmen von vornherein eine erhebliche Anzahl von non-Respondern in Kauf.
Eine Individualisierung der Interventionen kann diesen Mangel beheben [17].
All das setzen wir mit unserem „Experimentierkaste“ laientauglich und DSGVO konform um.
Finanziell Kreative Lösungen?
Die Menschen zu mehr Bewegung zu motivieren, ist eines der Hauptanliegen in der Gesundheitsförderung. Und damit auch der BGF.
Entsprechende Kursangebote haben in den letzten 20 Jahren aber so gut wie niemandem was gebracht. Außer den Kursanbietern. Die freuen sich über die 600 Euro.
Jobrad kam auf eine andere Idee. Das Dienstradleasing als Gehaltsumwandlung oder Gehaltsextra.
Die Leute bewegen sich mehr. Arbeitgeber und Beschäftigte haben einen finanziellen Nutzen. ZPP & Co. bleiben außen vor. Und somit auch der von ihnen veranstaltete bürokratische Zirkus.
Lassen Sie uns gemeinsam ähnlich kreative Lösungen für den Experimentierkasten Lifestyle-Medizin in Ihrem Unternehmen finden.
Schreiben Sie mir, damit wir uns zu einem Gespräch verabreden.
Referenzen
[1] Cook CE, Thigpen CA. Five good reasons to be disappointed with randomized trials. J Man Manip Ther 2019;27:63–5. doi:10.1080/10669817.2019.1589697.
[2] Mulder R, Singh AB, Hamilton A, Das P, Outhred T, Morris G, et al. The limitations of using randomised controlled trials as a basis for developing treatment guidelines. Evid Based Ment Health 2018;21:4–6. doi:10.1136/eb-2017–102701.
[3] Vlaeyen JWS, Wicksell RK, Simons LE, Gentili C, De TK, Tate RL, et al. From Boulder to Stockholm in 70 Years: Single Case Experimental Designs in Clinical Research. Psychol Rec 2020;70:659–70. doi:10.1007/s40732–020–00402–5.
[4] Belsky DWW, Caspi A, Arseneault L, Baccarelli A, Corcoran DL, Gao X, et al. Quantification of the pace of biological aging in humans through a blood test, The DunedinPoAm DNA methylation algorithm. Elife 2020;9. doi:10.7554/eLife.54870.
[5] Kraushaar LE, Bauer P. Dismantling Anti-Ageing Medicine: Why Age-Relatedness of Cardiovascular Disease is Proof of Robustness Rather Than of Ageing-Associated Vulnerability. Hear Lung Circ 2021;30:1702–9. doi:10.1016/j.hlc.2021.05.105.
[6] Ungvari Z, Tarantini S, Sorond F, Merkely B, Csiszar A. Mechanisms of Vascular Aging, A Geroscience Perspective. J Am Coll Cardiol 2020;75:931–41. doi:10.1016/j.jacc.2019.11.061.
[7] Weber T, Wassertheurer S, Hametner B, Mayer C, Moebus S, Schramm S, et al. Vascular Aging Independently Predicts All-Cause Mortality In The Heinz Nixdorf Recall Study. J Hypertens 2021;39.
[8] Park J, Avolio A. Arteriosclerosis and atherosclerosis assessment in clinical practice: Methods and significance. Pulse 2023:1–14. doi:10.1159/000530616.
[9] European Medicines Association. Guideline on Clinical Trials in Small Populations. 2006.
[10] Nikles J, Onghena P, Vlaeyen JWS, Wicksell RK, Simons LE, Mcgree JM, et al. Establishment of an International Collaborative Network for N-of-1 Trials and Single-Case Designs. Contemp Clin Trials Commun 2021;23:100826. doi:10.1016/j.conctc.2021.100826.
[11] Lillie EO, Patay B, Diamant J, Issell B, Topol EJ, Schork NJ. The n-of-1 clinical trial: The ultimate strategy for individualizing medicine? Per Med 2011;8:161–73. doi:10.2217/pme.11.7.
[12] De Groot M, Drangsholt M, Martin-Sanchez FJ, Wolf G. Single subject (N-of-1) research design, data processing, and personal science. Methods Inf Med 2017;56:416–8. doi:10.3414/ME17–03–0001.
[13] Belsky DW, Caspi A, Houts R, Cohen HJ, Corcoran DL, Danese A, et al. Quantification of biological aging in young adults. Proc Natl Acad Sci U S A 2015;112:E4104–E4110. doi:10.1073/pnas.1506264112.
[14] Jones JAB, Nash UW, Vieillefont J, Christensen K, Misevic D, Steiner UK. The AgeGuess database, an open online resource on chronological and perceived ages of people aged 5–100. Sci Data 2019;6:246. doi:10.1038/s41597–019–0245–9.
[15] Husted KLS, Dandanell S, Petersen J, Dela F, Helge JW. The effectiveness of body age-based intervention in workplace health promotion: Results of a cohort study on 9851 Danish employees. PLoS One 2020;15:1–14. doi:10.1371/journal.pone.0239337.
[16] Burgess E, Hassmén P, Pumpa KL. Determinants of adherence to lifestyle intervention in adults with obesity: a systematic review. Clin Obes 2017;7:123–35. doi:10.1111/cob.12183.
[17] Garne-Dalgaard A, Mann S, Bredahl TVG, Stochkendahl MJ. Implementation strategies, and barriers and facilitators for implementation of physical activity at work: A scoping review. Chiropr Man Ther 2019;27:1–13. doi:10.1186/s12998–019–0268–5.